Das Kind in Ehrfurcht empfangen, in Liebe erziehen und in Freiheit entlassen

Rudolf Steiner

Herzlich willkommen!

Wir begrüßen Sie auf unserer Website! Hier finden Sie alle wichtigen Informationen über unseren Kindergarten, unserer Schule und unseren Hort. Sie können Wissenswertes über unsere Pädagogik sowie die Organisation der einzelnen Einrichtungen erfahren.
Schauen Sie sich um und machen Sie sich Ihr eigenes Bild…

Waldorschule Greifswald

Aktuelles

Rasteransicht von Bildergalerie
Bilder der Frühlingsfeier in der Galerie

Zur Orientierung wurden die Termine farblich unterlegt: Kindergarten (gelb), Schule (blau), Hort (rot)

Aquarium künstlerisch aus Alltagsgegenständen

Ein Stop-Motion-Film in der Medienepoche (Klasse 7)

Im Januar 2025 gelang es Frau Rose-Heymann einen Studenten der Medienpädagogik der „Freien Hochschule Stuttgart“ für ein medienpädagogisches Projekt zu gewinnen. David Schmidt leitete die Kinder dazu an, in Kleingruppen einen Stop-Motion-Film zu erstellen. Eine Schülerin schildert hier ihre Eindrücke der Epoche und zeigt das mit zwei Mitschülerinnen erarbeitete Ergebnis:  https://www.waldorf-greifswald.de/wp-content/uploads/2025/03/My_Stop_Motion_Movie33.mov In meiner Gruppe arbeitete ich mit Frida B. und Merle. Da ich das Storyboard schon erstellt hatte, beschlossen wir dieses umzusetzen. Gemeinsam diskutierten wir aber noch viele Punkte, die für die Durchführung des Projekts wichtig waren. Wir bastelten die nötigen Figuren und erstellten eine passende Kulisse. Hierfür verwendeten wir Stoff und buntes Papier, denn unser Projekt sollte zweidimensional aufgenommen werden. Am Anfang fotografierten Merle und Frida, während ich die Figuren bewegte. Schnell wurde dies aber Merles Aufgabe, da Frida noch viele notwendige Materialien für die wachsende Kulisse suchen und bearbeiten musste. Auch wenn der Anfang schwierig war, hat es am Ende doppelt Spaß gemacht und ich danke David Schmidt, Frau Rose-Heymann und Frau Vasianovych für die Hilfe und die schöne Epoche! Mathilda-Che Henyo

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Kinder beim draußen spielen

Von der Aussaat zum Brot – die Ackerbauepoche in der 3. und 4. Klasse

Am 28.10.2023 bestellten wir bei Familie Götz das Feld. Wir freuten uns, dass die Pferde uns einen Teil der Arbeit abnahmen, doch wie man sehen kann, mussten alle mit anpacken. Beim Säen dachten wir an unseren Säerspruch, aber natürlich gab Herr Götz auch ein paar Tipps, wie wir die Saat gleichmäßig ausbringen konnten. Bald sprossen schon die ersten Keimlinge, die wir aufgrund der Entfernung leider nur auf Fotos bestaunen konnten.  Es dauerte noch viele Monate, bis wie Familie Götz erneut besuchten. An einem sehr warmen Spätsommertag im September 2024 fand die Ernte statt. Wir hatten gehofft, vielleicht noch vor den Sommerferien ernten zu können, doch der Hochsommer ließ zunächst auf sich warten und den Roggen nicht ausreichend reifen. Als wir kurz nach den Ferien auf dem Hof ankamen, sah unser Feld wirklich ernüchternd aus, so hoch schoss zwischen den gänzlich abgeknickten Halmen das Unkraut empor. Herr Götz erzählte, dass unser Roggen vor wenigen Tagen noch aufrecht stand, aber ein Unwetter ihn zu Boden gedrückt hatte. Nun war es höchste Zeit zu ernten, denn die Samen begannen schon aus den Ähren zu fallen. Die Feldarbeit in der glühenden Mittagshitze war nun wirklich eine anstrengende Arbeit. Manche gingen beherzter zu Werke wie

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Junge am Rednerpult

Der Bau und die Funktion einer Dampfmaschine (Achtklassarbeit)

Die Zeit in der wir die Arbeiten geschrieben haben, war anstrengend und nervig, aber wenn man sich das richtige Thema aussucht und den richtigen Mentor wählt, kann die Sache viel Spaß machen. Ich wollte Eisenbahngeschichte wählen, aber da das Thema zu umfangreich war, habe ich mich entschieden, mich auf den Anfang der Eisenbahn, also die Geschichte der Dampfmaschine zu fokussieren. Es kann viel Spaß machen sich mit einem Thema intensiv zu beschäftigen, das einen wirklich interessiert. Dann gibt es ja auch noch den praktischen Teil der Achtklassarbeit, wo viele in der Klasse gerätselt haben, wie dieser bei ihnen aussehen könnte. Ich wusste es sofort: ich werde einen mit einer Dampfmaschine angetriebenen Modelltraktor bauen. Also bestellte ich einen Bausatz und baute ihn auf. Nach ein paar Stunden war ich schon fertig und testete ihn. Er hat funktioniert, doch als ich ihn das zweite Mal ausprobierte, ging er nicht mehr. Deshalb baute ich ihn auseinander, um festzustellen, dass eine Bundschraube zu lang war. Diese habe ich dann gekürzt, den Traktor erneut zusammengesetzt und dann funktionierte er auch wieder. Alles in allem hat mir die Arbeit Spaß gemacht. Auch in der Klasse gab es viele tolle Themen!

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